Wie? Das Jahr ist schon wieder rum?

Immer das Gleiche. Zum Ende des Jahres merkt man, dass 365 Tage wie im Flug vorübergingen. Zeit für eine Retrospektive? Das dürfen gerne andere machen. Wir schauen nach vorne und freuen uns auf die geplanten gemeinsamen Projekte mit unseren Kunden. Und natürlich auf unsere Eigenen. Die gesamte Jahresagenda haben wir fein säuberlich in unserem Kalender notiert. 2022 kann kommen.

Apropos Kalender. Unseren interaktiven PDF-Kalender für das Jahr 2022 finden Sie hier zum Download. Zu vielen gesetzlichen Feiertagen der Bundesrepublik finden Sie noch etliche weitere Informationen. Kreativ, spannend und immer mit einem kleinen Augenzwinkern.

Download interaktiver Kalender 2022 [sdm_download id="4245" fancy="0"]

Zur korrekten Darstellung empfehlen wir die Nutzung des Adobe Acrobat Readers.

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Was nehme ich denn nur?

Es ist schon praktisch: Mit einem Klick auf ein PDF-Dokument startet der dazugehörige Viewer und zeigt das PDF an. Doch plötzlich stellt man fest, hier stimmt was nicht. Elemente oder Bilder werden nicht dargestellt oder Berechnungen nicht summiert, Interaktionen nicht ausgelöst. Was ist da los?

Welcher PDF Viewer darf es sein?

Noch vor wenigen Jahren gab es im Bereich der PDF-Betrachtungssoftware wenig Mitbewerber. Beim Download eines PDF erhielt man den Einblender, doch bitte den Acrobat Reader von Adobe zu laden. Das hat sich in den letzten Jahren geändert. Die Anbieter der PDF-Viewer hat deutlich zugenommen. Betriebssysteme und Browser haben teilweise ihren eigenen Viewer. Das hat Auswirkungen auf die Interpretation des PDFs.

Große Reichweite vs. Logik

Bei PDF-Dokumenten, deren Inhalte meistens nur Bild oder Textinformationen sind, machen diese Viewer einen guten Job. Wir sprechen hier von sogenannten statischen PDFs. Sie sollen über eine große Reichweite mit allen gängigen Viewern zusammenarbeiten. Ihre Inhalte sollen einer möglichst großen Zielgruppe zukommen. Das können Unternehmensflyer, Sicherheitsdatenblätter, Produktinformationen u.a. sein. Selbstverständlich wird ein solches PDF auch noch weiterhin für die professionelle Druckerstellung benutzt.

Anders sieht es bei PDF-Formularen aus. Sogenannte dynamische PDFs. Sie sind in den meisten Fällen mit einer Programmierlogik versehen. In ihnen können individuelle Eingaben gemacht und/oder Berechnungen ausgeführt werden. Um diese Programmierlogik korrekt zu interpretieren, wird der Acrobat Reader zwingend vorausgesetzt. Er dient zur korrekten Ausführung (Runtime) des integrierten Codes. Einige Hersteller haben allerdings nachgebessert. Jedoch können diese nur rudimentär mit solchen PDF-Formularen umgehen.

Kostenfrei und funktionsfähig

Dynamische PDFs bzw. PDF-Formulare ermöglichen interessante innovative Lösungen für das eigene Business. Um deren vollständige und fehlerfreie Funktionalität nutzen zu können, kommen sie um den Acrobat Reader nicht herum. Was aber kein Problem sein sollte. Er ist kostenfrei.

Schauen Sie mal auf unserer Webseite zu den Beispielen. Da finden Sie einige dynamische PDFs zum ausprobieren.

„Im Interesse der Lesbarkeit haben wir auf geschlechtsbezogene Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich sind immer 
Frauen und Männer gemeint. Auch wenn explizit nur eines der Geschlechter angesprochen wird.“ 

Bildquelle: Frage Vektor erstellt von pikisuperstar - de.freepik.com, modified by Typo Art, Texte teilweise aus Wikipedia übernommen.

Wachmacher mit Kultstatus

Kaffee ist nicht nur ein allseits beliebter Wachmacher mit Kultstatus. Kaffee schmeckt gut, verschafft uns den morgendlichen Kick und fördert unsere Konzentrationsfähigkeit. Das aromatische Heißgetränk bringt Menschen zusammen und wird mit Energie, Kreativität, Inspiration und Wohlbefinden in Verbindung gebracht. Kaffee trinken ist fester Bestandteil des Alltags weltweit.

Auch wir in Deutschland sind nahezu verrückt nach der vielseitigen Bohne.

Kaffee hat bei uns echten Kultstatus. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Kaffee summierte sich in Deutschland zuletzt auf rund 164 Liter im Jahr, Damit ist Kaffee das beliebteste Heißgetränk der Deutschen (Stand 08.09.2021). Selbst das den Deutschen heilige Bier rangiert ein gutes Stück hinter dem anregenden Bohnensaft

Für viele Menschen ist der Start in den Tag ohne ihre heiß geliebte Tasse Kaffee daher undenkbar. Die Deutschen lieben Kaffee, 89,1 Prozent trinken ihn täglich (Tchibo Kaffeereport 2020).
Und der Deutsche liebt auch die Vielfalt der Zubereitung: Bohne oder gemahlen? Mit Druck oder gefiltert? Kalt oder warm? Oder doch ganz einfach aus der Kapsel? Kein Getränk bietet so vielfältige Möglichkeiten, getrunken zu werden, wie Kaffee! Das hat auch die Industrie verstanden. Sie liefert für jeden Geschmack das richtige Utensil.

Der Großteil des Kaffees wird auf der Arbeit getrunken. Der deutsche Arbeitnehmer trinkt alleine während seiner Arbeitszeit durchschnittlich 3,6 Tassen Kaffee. Meistens in der Gruppe, während des Meetings oder bei der Lösung von Problemen.

Trotz allem ist Deutschland nicht unbedingt die Kaffeetrinkernation. Weltweit belegen wir gerade mal den 10. Platz. Interessanter Fact: In den Ländern, in denen Kaffee angebaut wird, tauchen in der Statistik ganz hinten aus. Hintergrund: Kaffee wird dort als Luxusgut angesehen - dort trinkt man eher Tee.

„Im Interesse der Lesbarkeit haben wir auf geschlechtsbezogene Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich sind immer Frauen und Männer gemeint, auch wenn explizit nur eines der Geschlechter angesprochen wird.“

Bildquelle: Lebensmittel Vektor created by pch.vector – www.freepik.com, modified by Typo Art, Texte teilweise aus Wikipedia sowie Tchibo Kaffeereport übernommen.

Barrierefreiheit von digitalen Informationen und Inhalten

Was bedeutet Barrierefreiheit von digitalen Informationen und Inhalten? Es bezeichnet die Möglichkeit, Menschen mit eingeschränkter Sehkraft oder Mobilitätseinschränkungen solche Informationen bzw. Inhalte mit oder ohne Hilfsmittel zu lesen, zu hören bzw. auf diese Informationen zu reagieren.

Personen mit Einschränkungen benötigen möglicherweise eine alternative Tastatur, ein alternatives Zeigegerät oder Software zur Spracheingabe, um in dem Dokument zu navigieren. Sie können zwar das Dokument sehen, sind aber eventuell nicht in der Lage, eine Maus zu verwenden, um den Cursor in ein Eingabefeld eines Formulars zu bewegen. Ein barrierefreies Dokument umfasst somit die Unterstützung für Navigation mithilfe der Tastatur sowie eine voreingestellte Tabulatorreihenfolge, die das Navigieren von Feld zu Feld erleichtert.

Diese Anforderung ist aus dem digitalen Alltag in Dokumenten und dem Web nicht mehr wegzudenken. Insbesondere Kommunen, Behörden und andere Organisationen, müssen Ihre Informationen barrierefrei zugänglich machen, um der „Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz“ gerecht zu werden.

Technisch gesehen ist eine Barrierefreiheit für jede digitale Information realisierbar. Ein PDF-Dokument ist dafür bestens geeignet.

Am Anfang steht die Planung

Um eine bestmögliche Barrierefreiheit zu erreichen, ist eine detaillierte Planung des inhaltlichen und grafischen Layouts unabdingbar. Verwenden Sie eine gut lesbare Schrift und einen lesbaren Farbkontrast von Schrift und Hintergrund. Nicht relevante Designelemente sind später im PDF zu kennzeichnen. Im Layout können Sie bereits logische Tags vergeben. Sie dienen später zu Strukturierung von Inhalten und zur Generierung von Lesezeichen. Aus dem Layoutprogramm wird nun das PDF generiert.

User Experience inkludieren

Jetzt fängt die Arbeit an. Alle Objekte werden nun logisch im Textfluss verankert. Formularfelder erhalten verständliche Bezeichnungen und werden in die richtige Tabsprung-Reihenfolge gebracht. Die Dokumentensprache wird festgelegt und alle notwendigen Metadaten integriert. Bilder erhalten alternative Beschreibungen und Tabellen werden logisch ausgezeichnet. Verwendete URL-Adressen werden als Hyperlinks definiert und auf Verwendbarkeit geprüft. Zur optimalen Ansteuerung von Abschnitten oder Artikeln werden klar strukturierte Lesezeichen generiert.

Letztendlich wird die logische Lesereihenfolge für die Screenreader-Ausgabe optimiert und geprüft.

Das perfekte barrierefreie PDF?

Jaein. Die Anforderungen sind sehr hoch. Auch die technischen Hilfsmittel (Screenreader, etc.) sind vielfältig. Es können unmöglich alle im barrierefreien Dokument berücksichtigt werden. Natürlich ist die Logik, wie eine Person mit Einschränkungen ein Dokument liest, ebenfalls unterschiedlich. Aber mit Hilfe von Prüfverfahren kann man die Barrierefreiheit seines PDF-Dokuments gemäß des DIN-Standards 14289-1 analysieren. Damit deckt man die gesetzlichen Mindestanforderungen ab. Trotz intensiver Prüfungen können nicht alle technischen Zugangsbedingungen final und vollständig sein. Optimal wäre es natürlich, wenn Anwender und Nutzer per Rückmeldung Verbesserungen oder Änderungen vorschlagen können. Diese sollten in einem bestimmten Zeitraum übernommen und in das PDF eingepflegt werden.

Die User Experience bei digitalen Inhalten sollte für alle Menschen erlebbar sein. Nicht nur für Menschen ohne körperliche Einschränkungen.

Claus Dieter Spreng · Typo Art
„Im Interesse der Lesbarkeit haben wir auf geschlechtsbezogene Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich sind immer Frauen und Männer gemeint, auch wenn explizit nur eines der Geschlechter angesprochen wird.“

Bildquelle: by pch.vector – www.freepik.com, modified by Typo Art, Texte teilweise von Adobe übernommen.

Freunde treffen, Bier trinken

Der Internationale Tag des Bieres (engl. International Beer Day) findet jährlich am ersten Freitag im August statt. An diesem Tag wird weltweit das Getränk Bier gefeiert und getrunken.

Wer hat´s erfunden?
Ins Leben gerufen wurde der Internationale Tag des Bieres 2007 von sechs Amerikanern. Sie wollten erreichen, dass man an diesem Tag Freunde trifft und Bier trinkt. Weiterhin wollten Sie die Frauen und Männer ehren, die tagtäglich das Bier brauen und servieren. Um die globale Idee zu vervollständigen, sollte der Tag auch die Biere aller Nationen und Kulturen feiern. Bereits 2013 wurden in zahlreichen Ländern der Welt fast 400 Veranstaltungen registriert, darunter auch in Deutschland.

Das ist nicht verwunderlich. Denn wenn es um Bier geht, sind die Deutschen gerne mit an Bord. Dabei hat Deutschland schon einen Tag des deutschen Bieres. Traditionell steht der 23. April in jedem Jahr ganz im Zeichen des köstlichen Saftes. Denn am 23. April 1516 wurde das Reinheitsgebot für Bier verkündet. Seitdem gehört in Bier nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe (Hefe kam tatsächlich erst später dazu - der Vollständigkeit haben wir es aufgeführt).

Deutsche Biere – nicht nur geschmackvoll, sondern auch rein
Im Laufe der Jahrhunderte kamen die Menschen auf die abenteuerlichsten Ideen, dem Bier neue Geschmäcker zuzuführen. Oder um es genießbarer oder haltbarer zu machen. Manche dubiose selbsternannte Bierhersteller schreckten damals vor nichts zurück. Chemische Substanzen oder sogar giftige Kräuter wurden beigemischt um den gewünschten Effekt zu bekommen.
Vor über fünfhundert Jahren kam dann die Forderung eines bayrischen Herzogs auf: Zum Brauen sollten nur wenige natürliche Zutaten verwendet werden dürfen. Man wollte damit das wüste Treiben beim Bierbrauen beenden.

Das Reinheitsgebot war geboren und ist bis heute gültig. Am Anfang galt es nur für Bayern. Letztendlich setzte es sich im gesamten deutschen Lande durch. Deutsches Bier darf auch im dritten Jahrtausend nur die vier Zutaten enthalten. Keine Geschmacksverstärker, keine Farbstoffe, keine Konservierungsstoffe. Weltweit steht dieser Erlass als weltweiter Inbegriff für die Qualität deutscher Biere.

Da können wir nur noch sagen: Prost.

Bei aller Begeisterung für das Getränk soll das Verantwortungsbewusstsein nicht zu kurz kommen.
Daher Alkohol immer mit Genuss genießen.

Ihr pdfprofi-team
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Frauen und Männer gemeint, auch wenn explizit nur eines der Geschlechter angesprochen wird.“

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JavaScript & PDF. Sicher oder nicht?

Ein Acrobat PDF und JavaScript sind zwei Komponenten, die auf eine hervorragende Weise zusammenarbeiten können. Die Programmiersprache ist in Acrobat integriert. Mit Hilfe von JavaScript können Interaktionen innerhalb des PDF-Dokuments ausgelöst werden. Auch aufwändige Berechnungen oder Abfragen können problemlos realisiert werden. Ein riesiger Vorteil im Formularmanagement. Dadurch ist man in der Lage, ohne ein weiteres Backend, ein vollständig autarkes digitales Frontend zu benutzen. Notfalls auch offline.

Warum JavaScript

JavaScript ist nützlich und sehr leistungsfähig. JavaScript liefert Funktionsmöglichkeiten, die heute gang und gäbe sind. Praktisch jeder interaktive, mit umfassender Funktionalität ausgestattete Content basiert auf JavaScript.

Aber aufgrund seiner Leistungsfähigkeit und der weiten Verbreitung stellt JavaScript ein enormes Sicherheitsrisiko dar. Böswillige JavaScript-Programme können einen beträchtlichen Schaden anrichten.

Solche Codes können natürlich auch über ein PDF-Dokument eingeschleust werden.

Was bedeutet Sicherheit?

Aber bevor Sie nun in Panik ausbrechen, werden wir der Begriff „Sicherheit im PDF" nüchtern in zwei allgemeinen Kontexten betrachten. Denn wir unterscheiden zwischen Inhaltssicherheit und Anwendungssicherheit.

Für die Inhaltssicherheit muss die Integrität des PDF-Inhalts mit Produktfunktionen gesichert werden. Diese Funktionen schützen gegen unerwünschte Änderungen von PDF-Dateien, halten wichtige Daten privat und verhindern das Drucken von PDF-Dateien usw..

Ein verwandtes Objekt ist beispielsweise die digitale Unterschrift, mit der die Identität von Absendern und Empfängern der PDF-Datei sichergestellt wird. Einmal eine digitale Unterschrift eingesetzt, ist das PDF-Dokument inhaltlich nicht mehr zu ändern. Ein fremder Code kann dann nicht mehr eingefügt werden.

Für die Anwendungssicherheit passt man die Sicherheitsfunktionen an, um Acrobat und Reader gegen Schwachstellen, böswillige Attacken und andere Risiken zu schützen. Bei einer Sache stellt Adobe automatisch eine kleine Anwendungssicherheit her: Bei der Installation von Acrobat muss explizit die Funktion „JavaScript" aktiviert werden. Ansonsten funktionieren keine inhaltlich verwendeten JavaScript-Programmierungen. Fortgeschrittene Benutzer können die Anwendung über die Benutzeroberfläche anpassen. Unternehmensadministratoren können auch die Registrierung konfigurieren.

Quelle? Absender? Datenformat?

Natürlich spielt auch der gesunde Menschenverstand eine große Rolle. Denn zur Anwendungssicherheit gehört in erster Linie der Anwender. Der beste Schutz bringt Ihnen nichts, wenn Sie Dateien öffnen, deren Quelle Sie nicht kennen. Das gilt übrigens für alle Dateien. Nicht nur PDFs. Wer ist der Anwender? Wie lautet der Dateiname? Vielleicht sich auch mal angewöhnen, nicht auf alles zu klicken, was man im Postfach findet. Immer kritisch sein, aber entspannt bleiben.

Hoch kriminell ist allerdings die Version, wenn sich ein JavaScript-Programm mit dem Suffix eines PDFs tarnt. Beispielsweise „Formular.pdf.js". Unter Windows ist das schwer zu erkennen. Das hat dann nichts mehr mit Acrobat zu tun. Ein Klick darauf und es wir ein eigenständiges Programm gestartet. Das ist nur hinterhältig.

„Im Interesse der Lesbarkeit haben wir auf geschlechtsbezogene Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich sind immer Frauen und Männer gemeint, auch wenn explizit nur eines der Geschlechter angesprochen wird.“

Bildquelle: Tiny people vector created by pch.vector – www.freepik.com, modified by Typo Art, Texte teilweise aus Adobe Acrobat Benutzerhandbuch übernommen.
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25. Juni: Tag des Bürohundes

Vor Jahren gab es kaum Firmen, die Hunde im Büro erlaubt haben. Heute gibt es aber immer mehr Unternehmen, die sich über Bürohunde freuen. Warum eigentlich?

Ausschlaggebend war vermutlich der Forscher Randolph T. Barker.

Er stellte im Jahr 2012 im Zuge seiner Studie an der Virginia Commonwealth University folgendes fest: Beschäftigte, die ihren Hund zur Arbeit mitnehmen durften, wiesen ein merklich geringeres Stresslevel auf als jene, denen dies nicht erlaubt war. Weiterhin besagte die Studie, dass ein Hund im Büro sich positiv auf die Zufriedenheit und Motivation aller Mitarbeiter auswirken kann.

Was im Stadtpark funktioniert, gelingt auch im Unternehmen. Ein Hund lässt Menschen miteinander in Kontakt kommen. Selbst Teammitglieder, die im Alltag nicht so viel miteinander zu tun haben, können durch einen Bürohund ins Gespräch kommen.

Heutzutage gibt es schon zahlreiche weitere Forschungen und Studien, die am Ende ähnliche Ergebnisse präsentierten. Dazu aber auch noch weitere Erkenntnisse. Auch haben Hunde einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Büromitarbeiter: Der Hund muss immer wieder mal vor die Türe, so dass der Mitarbeiter einerseits mehr Bewegung macht. Dafür muss der Mitarbeiter ein paar Pausen einlegen, sodass er nicht ständig vor dem Computer sitzt. Auch kleine Spielpausen helfen den Mitarbeitern, wenn sie Anspannungen oder Stress abbauen möchten. In erster Linie gilt das für den Hundebesitzer – für die Kollegen natürlich auch.

Allerdings sollten mehrere Rahmenbedingungen erfüllt sein, bevor das Tier in das Büro mitgenommen wird:

  • Der Chef muss einverstanden sein. Ansonsten muss mit Konsequenzen gerechnet werden;
  • Auch das Arbeitsumfeld muss einverstanden sein. Kollegen, die Angst vor Hunden haben, sollten vorab über das Vorhaben informiert werden;
  • Wichtig ist, dass sich im Unternehmen keine Allergiker befinden;
  • Der Hund benötigt einen festen Rückzugsort mit einem Schlafplatz. Weiterhin braucht er tiergerechtes Spielzeug und auch einen Wassernapf;
  • Natürlich sollte der Hund auch gut erzogen sein. Wichtig ist, dass er kein territoriales Verhalten hat. Er sollte sich auch für längere Zeit still verhalten können oder auch alleine im Büro bleiben;
  • Stubenreinheit ist ebenso Voraussetzung.

Ein Bürohund kann viele Vorteile mit sich bringen. Wichtig ist, dass die Regeln von allen eingehalten werden und dem Hund Respekt gegenüber gebracht wird. Menschen und Tiere müssen sich wohl fühlen, dann steht einem entspannten Arbeitstag nichts mehr im Wege. Frohes Arbeiten!

„Im Interesse der Lesbarkeit haben wir auf geschlechtsbezogene Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich sind immer alle Geschlechter gemeint, auch wenn explizit nur eines der Geschlechter angesprochen wird.“

Was hat ein Burgkonzert mit PDF zu tun?

Das können wir Ihnen sagen: Nichts. Oder sagen wir es so: Es hat nichts direkt miteinander zu tun. Hier die Geschichte.

Die Musikerband T-Band ist eine 7-köpfige Profi-Combo aus dem Weinort Schriesheim an der Bergstraße. Ihr Repertoire geht von Oldie- bis zu Modern-Rock. Seit über 25 Jahren begeistert die Band bei etlichen Auftritten jung und alt und hat sich in der Metropolregion Rhein-Neckar als feste Größe etabliert. Wie so viele Künstler, hat auch diese Band nun schon seit über einem Jahr keinen öffentlichen Auftritt gehabt. Dank Corona. Die Band wollte aber das so aber nicht hinnehmen und organisierte ein Konzert auf der Strahlenburg der Extraklasse. Die Location, die Technik und die ausgewählten Musikstücke rundeten das Gesamtprogramm ab. Allerdings fehlten die Zuschauer. Denn ganz coronakonform wurde bei diesem Konzert direkte Besucher ausgeschlossen. Das Konzert konnte via YouTube als Livestream verfolgt werden.

Künstler müssen auf die Bühne. Egal in welcher Form der Auftritt stattfindet. Er sollte nur strukturiert sein, jeder sollte ihn nutzen können und alle sollen dabei Spass haben. Eigentlich genauso, wie bei einem guten, funktionierenden PDF. Das fand auch Typo Art, der PDF Profi. Darüber hinaus hält das Mannheimer Unternehmen Kultur für sehr wichtig. Und genau aus diesem Grund, spendete das Unternehmen an dieses Vorhaben, um die entstandenen Kosten einzudämmen.

Sie sehen also, irgendwie hat alles mit allem doch irgendwie zu tun.

Den Video-Link zu dem Konzert finden Sie hier. Viel Spaß dabei.

Drei Top Regeln für die PDF-Korrektur

Drei einfache Top Regeln für die Korrektur im PDF. Gerade in Zeiten der Digitalisierung kommt es uns oft so vor, als würden unsere digitalen Verpflichtungen keineswegs weniger werden. Im Gegenteil. Sie nehmen immer mehr Zeit in Anspruch. Hier eine Mail beantworten, da auf einen Post reagieren oder sich in die neue Konferenzsoftware einarbeiten. Da bleibt für das operative Tun recht wenig Luft. Dann ist ein guter Arbeitsablauf gefragt.

Auch in unserem PDF-Workflow ist die komplette Digitalisierung Mittel zum Zweck. Insbesondere bei der Korrekturphase. Kunden erhalten nach jedem Änderungsschritt das Dokument zur Prüfung und Korrektur. In dieser Datei werden dann vom Auftraggeber die gewünschten Änderungen digital vermerkt und wieder an uns gesendet. So der optimale Weg!

Oft kommt es vor, dass Kunden die Seiten des PDFs ausdrucken, händisch korrigieren, wieder Einscannen und an uns zurücksenden. Das ist eine Menge unnötige Arbeit. Und kostet viel Zeit. Für beide Seiten. Darüber hinaus verzerrt es den angedachten Workflow. Zur eindeutigen Identifizierung vermerken wir unsere Korrekturläufe mit einem speziellen Code. Der ist bei einem Scan dann natürlich hinfällig. Diese Vorgehensweise wird in den meisten Fällen aus Unwissenheit gemacht. Oft hören wir, dass man nur die Reader Version hat und nicht die Vollversion von Acrobat. Aber auch mit der Reader Version sind Anmerkungen, Notizen oder andere Markierungen möglich. Und das vollkommen kostenfrei.

So fangen Sie an
Nach dem Öffnen des Readers und des Dokuments sehen Sie auf der rechten Seite eine Menüspalte. Dort befindet sich der Begriff „Kommentieren“. Darauf geklickt, erscheint im oberen Programmbereich eine Zeile mit Korrektur-Werkzeugen. Jedes einzelne Piktogramm ist für unterschiedliche Anforderungen bestimmt.  Diese hier zu erklären, würde den Rahmen sprengen. Aber wir möchten Ihnen ein kleines Regelwerk aufzeigen, mit dem Sie auf jeden Fall Nerven und Zeit beim Korrekturlauf sparen.

Was ist beim digitalen Korrigieren im PDF zu berücksichtigen? Drei einfach zu merkende Top Regeln:

- Nutzen Sie möglichst konsequent für jeden Fehlertyp dasselbe Korrekturwerkzeug.
Somit bleiben die Anweisungen übersichtlich und verständlich. Nachfolgende Leser finden sich besser zurecht. Auch Sie behalten den Überblick.

- Markieren Sie einen Fehler nur einmal mit dem entsprechenden Werkzeug.
Wenn Sie einen Text markiert haben, nutzen Sie die Kommentarfunktion im Kommentarmenü. Fügen Sie keine weitere Notiz hinzu, um darin Ihre Änderung oder Wünsche zu vermerken. Ansonsten wird alles unübersichtlich und verwirrt.

- Verfassen Sie zu jeder Markierung einen Kommentar.
Auch wenn Sie beispielsweise das Durchstreichen-Werkzeug verwenden. Schreiben Sie dann in das Kommentarfeld "entfernen" rein. Somit erkennt der Leser genau, was zu tun ist.

Diese drei kleinen Regeln helfen, Korrekturen und Änderungswünsche einfach und verständlich in das PDF einzutragen. Unnötiges Nachfragen entfällt in den meisten Fällen. Das digitale Korrigieren spart viele Arbeitsschritte und somit Ihre wertvolle Zeit! Und mehr Spaß macht es auch. Probieren Sie es doch gleich mal aus.

„Im Interesse der Lesbarkeit haben wir auf geschlechtsbezogene Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich sind immer Frauen und Männer gemeint, auch wenn explizit nur eines der Geschlechter angesprochen wird.“

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Wozu braucht die Menschheit Design?

"Design wird nicht die Welt retten. Aber es sorgt dafür, das diese verdammt gut aussieht."
Am 27. April ist der Welttag des Designs. Die amerikanische Designervereinigung hatte 2007 diesen Tag ausgerufen. Mit dieser Maßnahme möchte diese Vereinigung auf die Verantwortung hinweisen, die ein Designer bei seiner täglichen Arbeit trägt: Denn: Design orientiert sich am Menschen. Bedürfnisse wie technische oder menschliche Anforderungen werden durch Design berücksichtigt. Aber Design ist nicht ein an Regel gebundenes Werk, sondern setzt sich mit Interessen von Menschen und Gruppen zusammen. Bei Design soll der Mensch sich hingezogen fühlen. Oder er soll etwas darin erkennen. Gleichzeitig soll Design auch zweckorientiert sein. Und genau diese Zweckorientierung trennt Design von Kunst. Denn bei Kunst entscheidet noch der persönliche Geschmack und die Vorliebe, als der eigentliche Zweck. Daher betont die Designervereinigung auch, dass dieser tag nicht für die Künstler geschaffen wurde. Sondern ausschliesslich für die Designer. Damit eingeschlossen sind die Schriftsetzer, Grafiker, Webdesigner, Fotografen, Schmuckdesigner, Architekten und Möbelbauer bis hin zum Autokonstrukteur.

Der Grundgedanke modernen Designs ist uns im Alltag nur selten bewusst und wir nehmen Gegenstände als selbstverständlich hin, ohne ihre Konzepte und Philosophien zu hinterfragen. Dabei begleitet uns Design jeden Tag! Intuitiv entscheidet der Mensch, ob das ihm angebotene Design für ihn funktionswürdig und zweckorientiert ist. Dieser Aktionstag soll weltweit darauf aufmerksam machen, was hinter dem Konzept des Designs steht. Aus diesem Grund besteht der World Day of Design. Und wir werden ihn ein wenig feiern, da wir mit unseren Dienstleistungen jeden Tag ein wenig Design in die Welt bringen. Und das macht uns Freunde.

Texte teilweise aus www.chairlines.de übernommen