Wachmacher mit Kultstatus

Kaffee ist nicht nur ein allseits beliebter Wachmacher mit Kultstatus. Kaffee schmeckt gut, verschafft uns den morgendlichen Kick und fördert unsere Konzentrationsfähigkeit. Das aromatische Heißgetränk bringt Menschen zusammen und wird mit Energie, Kreativität, Inspiration und Wohlbefinden in Verbindung gebracht. Kaffee trinken ist fester Bestandteil des Alltags weltweit.

Auch wir in Deutschland sind nahezu verrückt nach der vielseitigen Bohne.

Kaffee hat bei uns echten Kultstatus. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Kaffee summierte sich in Deutschland zuletzt auf rund 164 Liter im Jahr, Damit ist Kaffee das beliebteste Heißgetränk der Deutschen (Stand 08.09.2021). Selbst das den Deutschen heilige Bier rangiert ein gutes Stück hinter dem anregenden Bohnensaft

Für viele Menschen ist der Start in den Tag ohne ihre heiß geliebte Tasse Kaffee daher undenkbar. Die Deutschen lieben Kaffee, 89,1 Prozent trinken ihn täglich (Tchibo Kaffeereport 2020).
Und der Deutsche liebt auch die Vielfalt der Zubereitung: Bohne oder gemahlen? Mit Druck oder gefiltert? Kalt oder warm? Oder doch ganz einfach aus der Kapsel? Kein Getränk bietet so vielfältige Möglichkeiten, getrunken zu werden, wie Kaffee! Das hat auch die Industrie verstanden. Sie liefert für jeden Geschmack das richtige Utensil.

Der Großteil des Kaffees wird auf der Arbeit getrunken. Der deutsche Arbeitnehmer trinkt alleine während seiner Arbeitszeit durchschnittlich 3,6 Tassen Kaffee. Meistens in der Gruppe, während des Meetings oder bei der Lösung von Problemen.

Trotz allem ist Deutschland nicht unbedingt die Kaffeetrinkernation. Weltweit belegen wir gerade mal den 10. Platz. Interessanter Fact: In den Ländern, in denen Kaffee angebaut wird, tauchen in der Statistik ganz hinten aus. Hintergrund: Kaffee wird dort als Luxusgut angesehen - dort trinkt man eher Tee.

„Im Interesse der Lesbarkeit haben wir auf geschlechtsbezogene Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich sind immer Frauen und Männer gemeint, auch wenn explizit nur eines der Geschlechter angesprochen wird.“

Bildquelle: Lebensmittel Vektor created by pch.vector – www.freepik.com, modified by Typo Art, Texte teilweise aus Wikipedia sowie Tchibo Kaffeereport übernommen.

Freunde treffen, Bier trinken

Der Internationale Tag des Bieres (engl. International Beer Day) findet jährlich am ersten Freitag im August statt. An diesem Tag wird weltweit das Getränk Bier gefeiert und getrunken.

Wer hat´s erfunden?
Ins Leben gerufen wurde der Internationale Tag des Bieres 2007 von sechs Amerikanern. Sie wollten erreichen, dass man an diesem Tag Freunde trifft und Bier trinkt. Weiterhin wollten Sie die Frauen und Männer ehren, die tagtäglich das Bier brauen und servieren. Um die globale Idee zu vervollständigen, sollte der Tag auch die Biere aller Nationen und Kulturen feiern. Bereits 2013 wurden in zahlreichen Ländern der Welt fast 400 Veranstaltungen registriert, darunter auch in Deutschland.

Das ist nicht verwunderlich. Denn wenn es um Bier geht, sind die Deutschen gerne mit an Bord. Dabei hat Deutschland schon einen Tag des deutschen Bieres. Traditionell steht der 23. April in jedem Jahr ganz im Zeichen des köstlichen Saftes. Denn am 23. April 1516 wurde das Reinheitsgebot für Bier verkündet. Seitdem gehört in Bier nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe (Hefe kam tatsächlich erst später dazu - der Vollständigkeit haben wir es aufgeführt).

Deutsche Biere – nicht nur geschmackvoll, sondern auch rein
Im Laufe der Jahrhunderte kamen die Menschen auf die abenteuerlichsten Ideen, dem Bier neue Geschmäcker zuzuführen. Oder um es genießbarer oder haltbarer zu machen. Manche dubiose selbsternannte Bierhersteller schreckten damals vor nichts zurück. Chemische Substanzen oder sogar giftige Kräuter wurden beigemischt um den gewünschten Effekt zu bekommen.
Vor über fünfhundert Jahren kam dann die Forderung eines bayrischen Herzogs auf: Zum Brauen sollten nur wenige natürliche Zutaten verwendet werden dürfen. Man wollte damit das wüste Treiben beim Bierbrauen beenden.

Das Reinheitsgebot war geboren und ist bis heute gültig. Am Anfang galt es nur für Bayern. Letztendlich setzte es sich im gesamten deutschen Lande durch. Deutsches Bier darf auch im dritten Jahrtausend nur die vier Zutaten enthalten. Keine Geschmacksverstärker, keine Farbstoffe, keine Konservierungsstoffe. Weltweit steht dieser Erlass als weltweiter Inbegriff für die Qualität deutscher Biere.

Da können wir nur noch sagen: Prost.

Bei aller Begeisterung für das Getränk soll das Verantwortungsbewusstsein nicht zu kurz kommen.
Daher Alkohol immer mit Genuss genießen.

Ihr pdfprofi-team
„Im Interesse der Lesbarkeit haben wir auf geschlechtsbezogene Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich sind immer 
Frauen und Männer gemeint, auch wenn explizit nur eines der Geschlechter angesprochen wird.“

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25. Juni: Tag des Bürohundes

Vor Jahren gab es kaum Firmen, die Hunde im Büro erlaubt haben. Heute gibt es aber immer mehr Unternehmen, die sich über Bürohunde freuen. Warum eigentlich?

Ausschlaggebend war vermutlich der Forscher Randolph T. Barker.

Er stellte im Jahr 2012 im Zuge seiner Studie an der Virginia Commonwealth University folgendes fest: Beschäftigte, die ihren Hund zur Arbeit mitnehmen durften, wiesen ein merklich geringeres Stresslevel auf als jene, denen dies nicht erlaubt war. Weiterhin besagte die Studie, dass ein Hund im Büro sich positiv auf die Zufriedenheit und Motivation aller Mitarbeiter auswirken kann.

Was im Stadtpark funktioniert, gelingt auch im Unternehmen. Ein Hund lässt Menschen miteinander in Kontakt kommen. Selbst Teammitglieder, die im Alltag nicht so viel miteinander zu tun haben, können durch einen Bürohund ins Gespräch kommen.

Heutzutage gibt es schon zahlreiche weitere Forschungen und Studien, die am Ende ähnliche Ergebnisse präsentierten. Dazu aber auch noch weitere Erkenntnisse. Auch haben Hunde einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Büromitarbeiter: Der Hund muss immer wieder mal vor die Türe, so dass der Mitarbeiter einerseits mehr Bewegung macht. Dafür muss der Mitarbeiter ein paar Pausen einlegen, sodass er nicht ständig vor dem Computer sitzt. Auch kleine Spielpausen helfen den Mitarbeitern, wenn sie Anspannungen oder Stress abbauen möchten. In erster Linie gilt das für den Hundebesitzer – für die Kollegen natürlich auch.

Allerdings sollten mehrere Rahmenbedingungen erfüllt sein, bevor das Tier in das Büro mitgenommen wird:

  • Der Chef muss einverstanden sein. Ansonsten muss mit Konsequenzen gerechnet werden;
  • Auch das Arbeitsumfeld muss einverstanden sein. Kollegen, die Angst vor Hunden haben, sollten vorab über das Vorhaben informiert werden;
  • Wichtig ist, dass sich im Unternehmen keine Allergiker befinden;
  • Der Hund benötigt einen festen Rückzugsort mit einem Schlafplatz. Weiterhin braucht er tiergerechtes Spielzeug und auch einen Wassernapf;
  • Natürlich sollte der Hund auch gut erzogen sein. Wichtig ist, dass er kein territoriales Verhalten hat. Er sollte sich auch für längere Zeit still verhalten können oder auch alleine im Büro bleiben;
  • Stubenreinheit ist ebenso Voraussetzung.

Ein Bürohund kann viele Vorteile mit sich bringen. Wichtig ist, dass die Regeln von allen eingehalten werden und dem Hund Respekt gegenüber gebracht wird. Menschen und Tiere müssen sich wohl fühlen, dann steht einem entspannten Arbeitstag nichts mehr im Wege. Frohes Arbeiten!

„Im Interesse der Lesbarkeit haben wir auf geschlechtsbezogene Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich sind immer alle Geschlechter gemeint, auch wenn explizit nur eines der Geschlechter angesprochen wird.“

Was hat ein Burgkonzert mit PDF zu tun?

Das können wir Ihnen sagen: Nichts. Oder sagen wir es so: Es hat nichts direkt miteinander zu tun. Hier die Geschichte.

Die Musikerband T-Band ist eine 7-köpfige Profi-Combo aus dem Weinort Schriesheim an der Bergstraße. Ihr Repertoire geht von Oldie- bis zu Modern-Rock. Seit über 25 Jahren begeistert die Band bei etlichen Auftritten jung und alt und hat sich in der Metropolregion Rhein-Neckar als feste Größe etabliert. Wie so viele Künstler, hat auch diese Band nun schon seit über einem Jahr keinen öffentlichen Auftritt gehabt. Dank Corona. Die Band wollte aber das so aber nicht hinnehmen und organisierte ein Konzert auf der Strahlenburg der Extraklasse. Die Location, die Technik und die ausgewählten Musikstücke rundeten das Gesamtprogramm ab. Allerdings fehlten die Zuschauer. Denn ganz coronakonform wurde bei diesem Konzert direkte Besucher ausgeschlossen. Das Konzert konnte via YouTube als Livestream verfolgt werden.

Künstler müssen auf die Bühne. Egal in welcher Form der Auftritt stattfindet. Er sollte nur strukturiert sein, jeder sollte ihn nutzen können und alle sollen dabei Spass haben. Eigentlich genauso, wie bei einem guten, funktionierenden PDF. Das fand auch Typo Art, der PDF Profi. Darüber hinaus hält das Mannheimer Unternehmen Kultur für sehr wichtig. Und genau aus diesem Grund, spendete das Unternehmen an dieses Vorhaben, um die entstandenen Kosten einzudämmen.

Sie sehen also, irgendwie hat alles mit allem doch irgendwie zu tun.

Den Video-Link zu dem Konzert finden Sie hier. Viel Spaß dabei.

Wozu braucht die Menschheit Design?

"Design wird nicht die Welt retten. Aber es sorgt dafür, das diese verdammt gut aussieht."
Am 27. April ist der Welttag des Designs. Die amerikanische Designervereinigung hatte 2007 diesen Tag ausgerufen. Mit dieser Maßnahme möchte diese Vereinigung auf die Verantwortung hinweisen, die ein Designer bei seiner täglichen Arbeit trägt: Denn: Design orientiert sich am Menschen. Bedürfnisse wie technische oder menschliche Anforderungen werden durch Design berücksichtigt. Aber Design ist nicht ein an Regel gebundenes Werk, sondern setzt sich mit Interessen von Menschen und Gruppen zusammen. Bei Design soll der Mensch sich hingezogen fühlen. Oder er soll etwas darin erkennen. Gleichzeitig soll Design auch zweckorientiert sein. Und genau diese Zweckorientierung trennt Design von Kunst. Denn bei Kunst entscheidet noch der persönliche Geschmack und die Vorliebe, als der eigentliche Zweck. Daher betont die Designervereinigung auch, dass dieser tag nicht für die Künstler geschaffen wurde. Sondern ausschliesslich für die Designer. Damit eingeschlossen sind die Schriftsetzer, Grafiker, Webdesigner, Fotografen, Schmuckdesigner, Architekten und Möbelbauer bis hin zum Autokonstrukteur.

Der Grundgedanke modernen Designs ist uns im Alltag nur selten bewusst und wir nehmen Gegenstände als selbstverständlich hin, ohne ihre Konzepte und Philosophien zu hinterfragen. Dabei begleitet uns Design jeden Tag! Intuitiv entscheidet der Mensch, ob das ihm angebotene Design für ihn funktionswürdig und zweckorientiert ist. Dieser Aktionstag soll weltweit darauf aufmerksam machen, was hinter dem Konzept des Designs steht. Aus diesem Grund besteht der World Day of Design. Und wir werden ihn ein wenig feiern, da wir mit unseren Dienstleistungen jeden Tag ein wenig Design in die Welt bringen. Und das macht uns Freunde.

Texte teilweise aus www.chairlines.de übernommen

Der „Vater des PDF“ gestorben

Im Alter von 81 Jahren ist Charles Geschke Mitte April in Kalifornien gestorben. Der Name Charles Geschke sagt Ihnen nichts? Tatsächlich war Geschke einer der führenden Softwareentwickler auf diesem Planeten. Er gründete zusammen mit John Warnock im Jahr 1982 Adobe Systems. In diesem Unternehmen entstand die Drucker-Programmiersprache PostScript, die massgeblich für die Revolution im grafischen Gewerbes verantwortlich war. Erst mit ihr war es möglich, via DTP generierte Seiten für die Druckaufbereitung zu optimieren. Aber auch auf dem Bildschirm suchte man nach einem Standardformat, um die Distribution von elektronischen Dokumenten zu ermöglichen. 1993 entstand somit das von Geschke mitentwickelte Portable Document Format (PDF). Erfolgreich wurde es, weil sich Geschke und Warnock dafür entschieden, den PDF-Reader gratis auszuliefern.

Geschkes PDF-Grundidee ist allgegenwärtig und wird kontinuierlich weiterentwickelt.

Nicht vergessen: 31. März ist Backup-Day

Es gibt zwei Arten von Daten: Daten, die gesichert wurden und Daten, die noch nicht verloren gegangen sind – bis jetzt!

Am heutigen World Backup Day wollen wir mal wieder an eine leidige Sache erinnern, die gerne bewusst vergessen wird. Die Datensicherung (englisch backup). Aber wird es tatsächlich vergessen oder in den Hintergrund geschoben? Wie verhält sich da der Anwender? Und wie sieht es in Deutschland aus?

Das Marktforschungsinstitut GfK hat eine Studie (2014) erstellt, die das Klischee vom sicherheitsbewussten Deutschen bestätigt: Rund 90 Prozent der Befragten erstellen Backups. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede, insbesondere zwischen den Generationen. Knapp 1.100 Personen, Männer und Frauen, wurden befragt. Tatsächlich führten 10% der Befragten keine Sicherung aus. Frauen neigten eher dazu, Ihre Daten selten zu sichern. Bei der Generation 60+, Einpersonenhaushalten sowie Arbeitslosen sei die Bereitschaft, auf eine Datensicherung zu verzichten, am höchsten ausgeprägt. Beamte und Selbständige dagegen, sichern Ihre Daten weit aus regelmäßiger und auch mit ausgeklügelteren Mitteln. Trotzdem hat laut dieser Studie schon jeder Zweite Daten verloren. Mehr dazu www.storage-insider.de (GfK-Studie zum Backup-Verhalten in Deutschland).

Unternehmen sollten ein ganz anderes Bewusstsein gegenüber der Datensicherung haben. Immerhin handelt es sich um ihr Kapital. Tatsächlich ist es aber so, dass kleine und mittelständische Unternehmen diesem Thema nicht so viel Raum geben. Trotz gesetzlicher Vorgaben insbesondere bei der Buchhaltung. Dabei kann mit einer einfachen Strategie und kleinem finanziellen Aufwand relativ viel abgedeckt werden.

Also, nehmen Sie sich die Zeit Ihre Daten zu sichern. Jetzt.

Texte teilweise übernommen aus Wikipedia, Wikibooks

Klimawandel: Kann die Digitalisierung Teil der Lösung sein?

Deutschland hat wunderschöne Naturlandschaften. Viele Bundesbürger merken während der Covid-Krise wie schön das direkte Umland ist. Das alles wollen wir erhalten und an unsere Kinder und Enkelkinder weitergeben. Aber Bewahren heißt auch Verändern. Denn die Klimakrise bedroht unsere Lebensgrundlagen. Wir müssen es schleunigst schaffen, die globale Erderhitzung einzudämmen. Wenn wir scheitern, wird unsere Welt nicht mehr der Ort sein, den wir kennen. Die gute Nachricht: Noch haben wir es in der Hand - mit verschiedenen Instrumentarien.
Ein Instrument kann die Digitalisierung sein. Einer EU-Umfrage von Vodafone Ende Oktober 2020 zufolge, sehen 41% der Deutschen die Digitalisierung als Teil der Lösung. Im Schnitt der anderen befragten europäischen Staaten waren es sogar 54%.
65% der Europäer*innen sind aber überzeugt, dass es zunächst die Aufgabe jedes Einzelnen ist, gegen den Klimawandel zu kämpfen. Erst danach kommen nationale Regierungen, Unternehmen oder die EU. Und diese müssen glaubwürdige und funktionierende Konzepte liefern - ganz besonders in den Bereichen digitale Innovationen für Umwelt, Klima und Ressourcen.

Tatsächlich ist Deutschland hier schon in Bewegung - entgegen der allgemeinen Meinung. Laut der Umsetzungsstrategie der Bundesregierung "Digitalisierung gestalten" findet man unter der Rubrik "Innovation und digitale Transformation" dieses Vorhaben. Auch wenn das Klimaziel Deutschlands viel zu weit in der Ferne liegt, befasst man sich seit 2015 mit diesen digitalen Möglichkeiten. Darunter fallen beispielsweise die Digitalisierung der Land- und Agrarwirtschaft, Intelligente Stromlösungen, Verpackungslösungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz, lokale Klima- und Umweltmodelle oder nachhaltige digitale Konsumlösungen. Bei der Mehrzahl befindet man sich bereits in der Entwicklungs- und Forschungsphase. Bei einigen wenigen liegen bereits konkrete Anleitungen vor.

Das Thema Klimawandel ist in breiten Teilen der europäischen Gesellschaft angekommen und die Digitalisierung kann seinen Teil dazu beitragen - so eine Erkenntnis der Studie. Der Staat ist nun gefragt und muss liefern. Und das jetzt so schnell wie möglich. Und wir denken, Deutschland ist da zumindest auf dem richtigen Weg. Bleiben wir dran.